Stubbekøbing und Umgebung


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Stubbekøbing, Falsters älteste Stadt, liegt hübsch am Grønsund. Die Stadt wurde von der Heringsfischerei im Mittelalter reich. Die Kirche ist eine der wenigen romanischen Kirchen Dänemarks.

Die Stadt hat immer noch ihr ursprüngliches Gepräge, und hier kann man das besondere Zusammenwirken mit dem Hafen erleben. Hier laufen noch Fischkutter an, und im Yachthafen mit den vielen Gastseglern ist es während des Sommers ganz lebendig.
Die alte Fähre „Ida“ segelt zwischen Stubbekøbing und Bogø – siehe den Fahrplan hier:
www.bogoe-stubbekoebing.dk.

Der alte Bahnhof von 1911 wird oft für Filmaufnahmen benutzt, das letzte Mal als Polizeistation in „Nordland III“ (ZDF).

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Machen Sie einen schönen Spaziergang durch die alten Gassen, am Marktplatz und an der Kirche. Im alten Rathaus gibt es wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen. Besuchen Sie das lokalhistorische Stubbekøbing Museum, das zusammen mit der Touristinformation in einem alten Kaufmannshof von 1846 in der Hauptstrasse liegt. Im Motorradmuseum sind Motorräder und Radios von den letzten 100 Jahren ausgestellt.

Das Hinterland ist eine wahre Perle. Fahren Sie ostwärts, und geniessen Sie bei Næsgård und weiter durch den Wald der Ostküste Falsters entlang die Aussicht über Grønsund. Hier finden Sie auch das stilreine Corselitze Schloss. Der Park ist für Besucher geöffnet.

Vom Spaziergang im Wald erreichen Sie nun das kleine Fischerdorf in der Nähe von Hesnæs. Hier sollten Sie die besonderen strohgedeckten „Hesnæs-Häuser“ betrachten. Südlich von Hesnæs liegt ein sehr schöner Badestrand, wo Sie auch interessante Gesteine und Fossilien finden können. Laufen Sie am Strand entlang und weiter durch den Wald zu den Hünengräbern in Halskovvænge.

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